Die Jobbörse Workeer richtet sich als Ausbildungs- und Arbeitsplatzbörse speziell an geflüchtete Menschen.
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Was ist eigentlich „Zeitarbeit“? Wenn Sie in „Zeitarbeit“ sind, so haben Sie einen Arbeitsvertrag mit einer Zeitarbeitsfirma geschlossen. Sie arbeiten dann befristet bei einer oder mehreren z.B. Firmen. Oft besteht Zeitarbeit aus einfachen Helfer:innentätigkeiten und Arbeit, die direkt vor Ort angelernt werden kann. Die Arbeitsanforderungen und die Rahmenbedingungen, erleichtern den Einstieg in Zeitarbeit. Zeitarbeit kann eine Möglichkeit darstellen, Arbeitserfahrungen zu sammeln und Kontakte zu knüpfen. Näheres hierzu können Sie auch hier , auf der Seite der Bundesagentur für Arbeit finden.
Wer arbeitet, braucht auch mal eine Pause. Wie die genauen Vorschriften dazu ausschauen, regelt in Deutschland das Arbeitszeitgesetz. Grundsätzlich ist es nicht vorgeschrieben eine Pause einzulegen, wenn man bis zu sechs Stunden am Stück arbeitet. Spätestens danach heißt es jedoch, seine Tätigkeit für 30 Minuten zu unterbrechen. Bei mehr als neun Stunden Arbeit sind sogar 45 Minuten Pflicht. Dabei müssen die einzelnen Einheiten mindestens 15 Minuten betragen. Was nicht erlaubt ist: Die Pause einfach wegzulassen und dafür früher zu gehen. In vielen Unternehmen gibt es, etwa durch Betriebsvereinbarungen, festgelegte Pausenzeiten. Doch werden diese auch bezahlt? Geflüchtete sind da oft unsicher und fragen die Jobbegleiterin. Die Antwort heißt dann: Weil in den Ruhepausen nicht gearbeitet wird, hat man auch keinen Anspruch auf Vergütung. Allerdings können Arbeitgeber nicht vorschreiben, wo und wie man die Pause verbringt. Man darf das Firmengelände verlassen, hat dann aber keinen A...
Sie haben eine Einladung zum Vorstellungsgespräch erhalten? Herzlichen Glückwunsch! Das zeigt, dass das Unternehmen Ihre Bewerbung positiv bewertet. Gleichzeitig mit der ersten Freude kommt jedoch oft ein bisschen Unsicherheit auf: Was und wer erwartet mich? Wie kann ich mich am besten vorbereiten? Unterstützung für eine optimale Vorbereitung erhalten Sie von Ihrer Jobbegleiterin oder Ihrem Jobbegleiter. Zusammen können Sie erste wichtige Informationen über das Unternehmen sammeln und sich dazu Notizen machen. Damit fühlen Sie sich schon sicherer. Eine rechtzeitige Planung der Anfahrt und Überlegungen zur passenden Kleidung sind ebenfalls nützlich, um unnötigen Stress zu vermeiden. Auch kann es hilfreich sein, die mögliche Gesprächssituation im Vorfeld schon einmal zu trainieren: Welche Fragen werden häufig gestellt? Wie wirkt meine Körpersprache? Was sollte ich unterlassen? Hier sind Ihre Jobbegleiterinnen und Jobbeglei...
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